23. November 2024
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Tabaluga und die Zeichen der Zeit

Münster (lwl). Am Freitag (11.12.) wird um 18.00 Uhr im Planetarium des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Münster die Musikshow „Tabaluga und die Zeichen der Zeit“ gezeigt. Peter Maffay hat die Songs zu dieser Show geschrieben, die für Kinder ab acht Jahre und Erwachsene geeignet ist. Es handelt sich um eine Musikshow, Astronomie kommt nicht vor. Die Musikshow geht sowohl in den Bildern wie auch in der Musik und den Liedern von Peter Maffay ein auf die Themen Zeit, Lebenszeit, Vergänglichkeit, Uhrzeit, Geschwindigkeit, Jahreszeit und Tod.

Mit Geschepper geht es los: Der Wecker, der den kleinen grünen Drachen Tabaluga jeden Morgen weckt, fällt um und rührt sich nicht mehr. Natürlich denkt Tabaluga, die Zeit sei stehen geblieben. Und schon sind Drache und Publikum mittendrin im Abenteuer. Tabaluga macht sich auf die Suche nach dem Wesen der Zeit. Staunend bewegt sich der kleine grüne Held durch eine Welt, die sich auf vielerlei Weise zu erkennen gibt und dennoch mit jeder Entdeckung neue Rätsel aufgibt. Dabei begegnet er einem steinalten Felsen und einer Eintagsfliege, einem gutgelaunten Fremden, und anderen seltsamen Gestalten. Aber auch sein alter Erzfeind Arktos und seine große Liebe Lilli sind wieder mit dabei.

„Tabaluga“ als 360-Grad-Erlebnis für das Planetarium aufbereitet, wurde animiert nach den Bildern von Helme Heine und unterlegt mit der Musik von Peter Maffay. Mit 16 Nummer-Eins-Alben ist Deutschrocker Maffay heute der erfolgreichste Künstler in den deutschen Charts.

Kosten/Eintritt: 5,50/3 Euro. Aus technischen Gründen ist die Zuschauerzahl begrenzt.
Das LWL-Museum für Naturkunde bittet um rechtzeitigen Kartenkauf an der Museumskasse. Karten können auch per Vorkasse erworben werden. Nach Eingang des Betrages werden die Karten für die Veranstaltung an der Abendkasse auf den Namen hinterlegt. Keine Reservierungen möglich, nur Kartenkauf.

Informationen: Telefon 0251 591 6050 (Servicezeiten: Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr, Mo-Do 14 -15.30 Uhr).

 

Foto: Andreas Krüskemper

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