15. November 2024
Events

Ruhr Games: Positives Fazit nach dem ersten Tag

Die Veranstalter der Ruhr Games ziehen ein positives Fazit nach dem ersten Tag des 4-tägigen Sport- und Kulturfestivals in Dortmund, Hagen und Hamm.
Mit gut besuchten olympischen Sportwettkämpfen in Hagen und Hamm und einem fulminaten Actionsport- und Konzertprogramm in Dortmund wartete der Feiertag mit einem abwechslungsreichen Programm auf, das an den drei Standorten der Ruhr Games angereichert wurde mit dutzenden Workshops und Mitmachaktionen, die von tausenden Besuchern begeistert aufgenommen wurden. Bereits vor Öffnung des Geländes bildeten sich in Dortmund lange Besucherschlangen, die auf dem Gelände fasziniert waren vom reichhaltigen Actionsport-Programm mit BMX Spineramp, MTB Dirtjump, Skateboard Street, BMX Flatland und FMX Shows.
Getrübt wurde die Stimmung in Dortmund kurzfristig von einer über das Ruhrgebiet ziehenden Gewitterfront, die gegen 17.45 Uhr zu einer temporären Räumung des Geländes am Stadion Rote Erde führte. Zum Zeitpunkt der Räumung, 2,5 Stunden nach Veranstaltungsbeginn, befanden sich bereits circa 6000 Menschen auf dem Gelände. Mit Ruhe und Besonnenheit unterstützten die Besucher die Veranstalter dabei und suchten in der näheren
Umgebung Schutz.
Gegen 19 Uhr öffneten die Tore der Veranstaltung erneut und mehr als 7000 Besucher erlebten anschließend mit dem Auftritt der Blackout Problems, einer überraschenden FMX-Einlage von TV-Star Simon Gosejohann und der Headlinershow der Sportfreunde Stiller erste Highlights der Ruhr Games 2017.
Während das Wetter in Dortmund den Veranstaltungsablauf störte, aber nicht zum Erliegen brachte, waren die Ruhr Games Veranstaltungen in Hagen und Hamm von dem Gewitter nicht beeinträchtigt.
Insgesamt besuchten mehr als 17.000 Besucher den ersten Tag der Ruhr Games in drei Städten. Für die kommenden Tage stehen neben Konzerten von Chefket und Clueso mehr als 2 Dutzend Sportwettkämpfe und Actionsport-Contests auf dem weiteren Programm der Veranstaltung.
Alle Infos: www.ruhrgames.de
Fotos: Andreas Krüskemper

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